Andreas Ballnus (anbas)
 
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(c) Andreas Ballnus
Andreas & anbas


Andreas Ballnus


'Andreas' heißt übersetzt 'Der Mannhafte' oder 'Der Männliche'. 'Ballnus' kommt aus dem Litauischen und heißt soviel wie 'Sattler'. - Nun, ich bin definitiv kein Sattler. Aber darum geht es hier ja im Grunde auch gar nicht ...

Ich bin 1963 in 
Kiel geboren. Von 1968 bis 1973 lebte ich in Schwarmstedt, einem Dorf in Niedersachsen - ganz in der Nähe, wo die Aller und die Leine zusammenfließen. Seit 1973 lebe ich in Hamburg - hier zunächst bis 1989 in Harburg und seit September 1989 in Hamburg-Dulsberg ("Auf dem Dulsberg", wie man hier sagt).

1983 machte ich mein Fachabitur (inklusive einem sechsmonatigem Praktikum in einem Großhandel, überwiegend als Hilfskraft im Lager und Beifahrer in der Auslieferung) und studierte von 1983 bis 1989 in Lüneburg (wo ich dann auch wohnte) an der 
Fachhochschule Nordostniedersachsen im Fachbereich Sozialwesen Sozialpädagogik (damals noch im Munstermannskamp). Nach meinem Zivildienst (Hausmeistergehilfe in einem Kinderheim) machte ich von 1989 bis 1990 meine staatliche Anerkennung als Sozialpädagoge. 

Seit 1990 arbeite ich als Sozialarbeiter im Öffentlichen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1990 bis 2005 war ich in Wohnunterkünften für Zuwanderer tätig. In den ersten Jahren handelte es sich ausschließlich um Aussiedler, Spätaussiedler und Übersiedler aus der damaligen DDR, die ich beraten und unterstützt habe, seit Ende der 90iger Jahre waren es dann  überwiegend Flüchtlinge - vor allem aus dem ehemaligen Jugoslawien und Afghanistan. Seit 2005 arbeite ich in einer bezirklichen Fachstelle für Wohnungsnotfälle, in der es um die Verhinderung von Obdachlosigkeit geht.




anbas

Der Nick 'anbas' existiert erst seit 2006. Unter ihm veröffentliche ich seitdem im Internet
vor allem auf www.leselupe.de meine Gedichte und Kurzgeschichten.

Überwiegend schreibe ich aber inzwischen unter meinem richtigen Namen.

Die ersten Kurzgeschichten und Gedichte schrieb ich im Alter von etwa zehn Jahren. Ich hatte die alte Schreibmaschine von meiner Großmutter geschenkt bekommen. Dort war das 'N' abgebrochen, so dass ich alle 'Ns' per Hand nachtragen musste. Doch schon lange vorher gab es Hinweise auf meine rege Phantasie. So erzählte mir meine Mutter, dass ich mir schon als Dreijähriger selber Geschichten erzählt haben soll, wenn sie als Gemeindeschwester in Kiel-Hammer mit dem Auto unterwegs war und ich auf der Rückbank saß.

Neben den schon erwähnten Kurzgeschichten und Gedichten habe ich mir auch immer gerne Lieder mit eigenen Melodien und Texten ausgedacht. Zunächst vorzugsweise unter der Dusche, wodurch diese manchmal über Stunden besetzt war. Für die Teilnahme am Grand Prix Eurovision de la Chanson - geschweige denn dem Gewinn - hat es zwar nie gereicht, doch trete ich seit vielen Jahren hin und wieder als Liedermacher auf.

Seit über zehn Jahren schreibe ich auch für die Stadtteilzeitung
BACKSTEIN. Diese Zeitung wird zu einem Großteil von Ehrenamtlichen erstellt. Sie erscheint etwa zweimal im Jahr und wird kostenlos im Stadtteil verteilt.

Im Jahr 2006 gründete sich auf dem Dulsberg ein
Kulturstammtisch aus dem später der Verein DulsArt hervorging. Durch die Teilnahme und die dort neu entstandenen Kontakte wurde ich motiviert, mich wieder verstärkt meinen Gedichten und Kurzgeschichten zuzuwenden. Seit dem habe ich mehrere Lesungen gehalten und eine größere Zahl meiner Gedichte und Kurzgeschichten ins Internet gestellt. Seit 2011 trete ich gelegentlich mit meinem abendfüllenden Programm "Gemischtes Solo" auf. Außerdem sind in mehreren Anthologien Texte von mir veröffentlicht worden (siehe 'Veröffentlichungen').

Seit 2015 habe ich auf der Plattform "business-on" eine Kolumne mit dem Titel "Kann passieren...", in der einmal monatlich (letzter Freitag im Monat) eine Kurzgeschichte von mir erscheint. Wer Interesse daran hat, monatlich den Link mit der aktuellen Geschichte zugesandt zu bekommen, möge mir über die Kontaktseite eine entsprechende Mail schicken (und natürlich die Mailadresse angeben, an welche die Info zugesandt werden soll). Selbstverständlich kann man sich jeder Zeit wieder aus dem Verteiler nehmen lassen.

2016 betraten dann die "Lyrik Brothers" die Bühnen Norddeutschlands. Zusammen mit Gerd Geiser und James Blond (Jörn Bünning) pflegen wir seit dem mit großem Vergnügen den sinnlosen und sinnvollen Humor.



Was es über Andreas und anbas sonst noch zu erzählen gibt

Neben den schon erwähnten künstlerischen Aktivitäten fotografiere ich gerne und viel. Allerdings bin ich damit noch nicht an die Öffentlichkeit gegangen. Außerdem habe ich während des Studiums Theater gespielt und später zwei Jahre lang Seminare für
Clownstheater besucht. Von 2003 bis ca. 2015 war ich Mitglied in dem Pop-Gospel-Jazz-Chor 'Monday Monday'.

2001 begann ich ein berufsbegleitendes Studium an der Uni Hamburg '
Kultur- und Bildungsmanagement
' das ich allerdngs ohne Abschluss beendete.


Weitere Informationen zu mir und meinen künstlerischen Aktivitäten gibt es in den Vitadoten.

 
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